Bei der Tierfutterherstellung kann grundsätzlich zwischen der Trockenfutter- und Nassfutterherstellung unterschieden werden. Dazu gehören unterschiedliche Verfahrensschritte wie:
In diesen Produktionslinien werden je nach Einsatzstoff Emissionen erzeugt, die zu störenden Gerüchen führen. Die Geruchseinheiten können dabei oft Werte von 10.000GE und mehr erreichen. Die Abluft aus der Tierfutterherstellung ist gekennzeichnet durch den Proteingehalt und die Feuchte. Die Feuchte beim Nassfutter beträgt ca. 80% und die des Trockenfutters ca. 10% des Trockenstoffgehaltes.
Zum Abbau der Abluftinhaltsstoffe und somit zur Geruchsreduzierung wird die Fotolyseoxidation eingesetzt. Die Gesamtanlagenkonzeption besteht aus:
Mit dieser Anlagenkonfiguration kann eine Reduzierung des Geruchs bis zu 90% bezogen auf den Geruch der Rohgasabluft erreicht werden.