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Abluftreinigung nach der Folienextrusion


Die Situation

Unternehmen, die sich mit der Herstellung von Kunststofffolien beschäftigen, arbeiten mit unterschiedlichen Produktionsprozessen: 

  • Kalandrierung 
  • Extrusion 
  • Coextrusion 
  • Blasextrusion 
  • Blascoextrusion 
  • Beschichten / Laminieren 
  • Recken / Orientieren 
  • Flexodruck 

Als Kunststoffe werden verschiedene Vorprodukte eingesetzt:

  • Polyethylen (PE)
  • Polypropylen (PP)
  • Polyvinylchlorid (PVC)
  • Polyester (PES)

Das Problem

Diese Herstellungsverfahren haben einen hohen Energieverbrauch und verursachen Immissionen in die Umgebungsluft, die einer Reinigung bedürfen. In der Abluft sind Oligomere oder Polymere des eingesetzten Kunststoffs enthalten und der möglichen Zusatzstoffe wie Weichmacher, die die Eigenschaften der jeweiligen Kunststoffe mitbestimmen.

Die Emissionen nach den Herstellungsverfahren werden mit Abluftventilatoren abgesaugt und anschließend mit mechanischen Filtern von den partikulären Verunreinigungen gereinigt. Neben den Oligomeren werden die Weichmacher anteilig in der Abluft enthalten sein. Die Weichmacher gehören im Wesentlichen zu der Gruppe der Esterverbindungen wie die Phthalate (z.B. das Diethylhexylphthalat oder Bisphenol).

Die Lösung: UV-Ozon Abluftreinigung

Abluftströme dieser Provenienz können mit der UV-Ozon-Technologie gereinigt werden. Sowohl die Oligomere als auch die aromatischen Verbindungen werden über das UV-Licht und Ozon abgebaut. Vor der Bemessung der Abluftanlage ist eine Testphase erforderlich, damit die jeweiligen Produktionsbedingungen in das Abbaukonzept einbezogen werden.

Das Produkt

CEA

Clean Exhaust Air
UV-Ozon-Abluft­reinigungs­anlage zur Erfüllung der TA Luft

Das Ergebnis

Die TA Luft wird eingehalten. Schadstoffe und Gerüche werden beseitigt, bevor sie in die Umgebung gelangen können.

Die Vorteile

  • Geringer Investitionsaufwand verglichen mit Verbrennungsanlagen
  • Geringe Betriebskosten
  • Kann sowohl in kontinuierlichen als auch in diskontinuierlichen Trocknungsanlagen eingesetzt werden
  • Geringer Wartungsaufwand
  • Geringer Platzbedarf

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