Wasserreinhaltung
Einsparungen im Wassermanagement durch Prozesswasseraufbereitung
Vieles spricht für die Prozesswasser-Aufbereitung mithilfe der UV-Entkeimung, Membrantechnologien und der Ozonierung. Sie machen den Einsatz von chemischen oder thermischen Verfahren verzichtbar, ermöglichen das Recycling von Wasser und die Rückgewinnung von Wertstoffen - diese Verfahren tragen dadurch zur Einsparung von Energie und Frischwasser bei.
Wasserreinigungsverfahren
Wasserentkeimung mit UV
Prozess- und Reinigungswasser wird durch UV-Reaktoren entkeimt. Die Anlagen entsprechen der Trinkwasserverordnung und sind zertifiziert.
- 99,9999 % Keimfreiheit
- Keine Verwendung von Chemie
- Natürlicher Geschmack und Geruch
- Keine Bildung gesundheitsgefährdender Nebenprodukte

Ultrafiltration
Prozesswasseraufbereitung durch Ultrafiltrationsverfahren mit Keramikmembran. Partikuläre Stoffe und langkettige Moleküle werden vom Wasser getrennt und aufkonzentriert.
- Keimreduktion
- Prozesswasser kann auch bei höheren Temperaturen im Kreislauf gefahren werden
- Einsparung von Wasser und Energie durch Kreislauf möglich

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MWC - Entkeimung mit ozonangereichertem Wasser
Für die Behandlung von industriellem Wasch- und Auftauwasser. Das durch Fotozonröhren produzierte Ozon inaktiviert Mikroorganismen bis zu 99%
- Keimvernichtung mit ozonangereichertem Wasser
- Hygienisierung von Wasch- und Spülwasser
- Verlängert die Haltbarkeit von Lebensmitteln

Vorklärung von Abwasser mit Ozon
Vorklärung mit Ozonflotation
Die Ozonflotation ist ein Verfahren, bei dem Ozon in Abwasser injiziert wird. Es bewirkt eine Oxidation organischer Substanzen, die als Schlamm an die Oberfläche steigen und von dort mit einem Rechen abgeschöpft werden.
- Senkung der CSB- und BSB5-Werte um bis zu 90 %
- Eliminierung von Fett bis zu 99 %
- Senkung der Gesamtkeimzahl des Abwassers
- Abbau von wasserlöslichen Farbstoffen und organischen Toxinen
- Deutlich niedrigere Betriebskosten im Vergleich zu chemischen Vorkläranlagen
